Doros Flying Swing

Universalübung für Body und Mind

By sparky In body-and-mind-coaching

Doros Flying Swing – Wozu? Was bringt mir das?



Flying Swing ist eine Übung für die ganze Wirbelsäule, mit Varianten und Schwerpunkten, die Du auf den Clips bei YouTube sehen und nachmachen kannst. Sie ist besonders Menschen anzuraten, die viel sitzen müssen. Sie bringt Dir Beweglichkeit und Entspannung der verkrampften Muskeln.

Willst Du schmerzfrei und beweglich bleiben?

Oder willst Du es endlich wieder werden?

Es kann aber auch sein, Du fühlst Dich völlig verkrampft, verspannt und als Folge davon uralt und steif im ganzen Körper.

Mit Flying Swing kannst Du etwas dagegen tun, auch wenn Du „unsportlich“ bist.

Energielos, müde und unmotiviert, unruhig und ängstlich, Du machst Dir Sorgen fühlst und Dich deprimiert?

In diesem Fall gehen manche joggen, ins Fitnessstudio, fahren Fahrrad oder anderes mehr. Auch gut.

Wenn Du ohne Zeitaufwand ad hoc etwas ändern willst, dann mach mit: beim Flying Swing.

In der Zeit, die Du alleine für Hin- und Rückfahrt, einschließlich Umziehen zum und für den Sport brauchst, hast Du Dir Schmerzen oder Verspannungen  vom Leib geswingt und bist relaxed. Motiviert kannst Du Deinen Alltagspflichten oder Deinen Freizeitfreuden nachgehen.

Freedom for Body and Mind. Hoch gegriffen aber leicht gemacht. Wie geht das?

Wirkung:

  1. Flying Swing lockert die gesamte Rückenmuskulatur, dadurch vergrößert sich der eigenen Bewegungsspielraum auch mental. Sie gibt den Wirbel- und anderen Gelenken größere Beweglichkeit und verhindert damit Hexenschuss, Blockierungen und Steifigkeit.
  2. Flying Swing weckt die Bewegungsfreude, weil sie an das Schaukeln auf dem Spielplatz erinnert, das jedes Kind geliebt hat, ob Junge oder Mädchen. Man muss sich nicht mehr zwingen, man macht einfach und tut sich und dem eigenen Körper einen großen Gefallen.
  3. Swingen ohne Unterbrechung der Bewegung und der Atmung, ist wichtig. Wie lange man swingen sollte, hängt vom gewünschten Resultat ab, zum Beispiel:
  • Ausdauer verbessern, immer länger am Stück swingen, bis an Deine Grenzen gehen.
  • Beweglichkeit, so lange Swingen wie Du magst und anschließend Dehnen. Zum Beispiel: 3 Minuten swingen am Stück, 3 Minuten dehnen und das ganze wiederholen, fetzige Musik stärkt dabei manchmal die Motivation.
  • Die Erfolgstools beim Swingen sind Dehnungen und gleichmäßige Tiefatmung. Die Muskeln und Sehnen erreichen ihren normalen Tonus, der Schmerz hört auf, ebenso das genervt sein.

Kraft verbessert sich durch den regulierten Muskeltonus und damit verbessertem Zusammenspiel der Muskeln von Agonist (Spieler) und Antagonist (Mitspieler). Wenn Deine Muskeln dadurch guten Einsatz leisten können, bist Du in deiner Kraft. Wer mehr machen will, diese guten alten Übungen helfen immer: Liegestütz, Kniebeuge, Klappmesser aus den Swingen heraus, wenn Du in der Schwebe bleibst mit gestreckten Armen und Beinen, solange Du kannst.

In den Clips bekommst Du alle Anregungen zu speziellen Themen und Schwerpunkten.

  • Clip 1: Einführung und Demonstration  
  • Clip 2: Koordination der Muskelketten der linken und rechten Körperseite sowie Hemisphären-Synchronisation (Großhirnhälften-Ballance) 
  • Clip 3: Schultern – Nacken 
  • Clip 4: Kniegelenke 
  • Clip 5: Lendenwirbelsäule und Kreuzbeingelenke 
  • Clip 6: Hüftgelenke 
  • Clip 7: Hände und Füße 
  • Clip 8: Brustwirbelsäule und Rippen 
  • Clip 9: Mundhöhle, Kiefergelenke, Zunge, Iliosakralgelenke 
  • Clip 10: Rund um den Bauch und die Bauchhöhle 
  • Clip 11: Das Zwerchfell – Atmung 
  • Clip 12: Beckenboden – Kontinenz